Samstag, 4.11.2023
17.00 Uhr, Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Johann Sebastian Bach
Andreas Scholl singt Bach
Solokantaten für Alt
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Kantate BWV 54 „Widerstehe doch der Sünde”
Kantate BWV 82a „Ich habe genung”
Kantate BWV 170 „Vergnügte Ruh”
Orchestersuite h-Moll BWV 1067
Andreas Scholl, Altus
Barockensemble Parnassi musici
Martin Lutz, Leitung
Bachs Musik begleitet Scholl seit seinen frühesten musikalischen Erfahrungen bei den Kiedricher Chorbuben. Sie stellt seiner Meinung die größten Anforderungen an die Musiker, hält aber auch die größten Belohnungen bereit. Andreas Scholl meistert die großen technischen Herausforderungen von Bachs geistlicher Musik mit Bravour.
Seit 30 Jahren musizieren im Barockensemble „Parnassi musici” leidenschaftliche Musiker miteinander. Zahllose Konzerte in ganz Europa, viele Rundfunkaufnahmen und über 20 CDs zeugen vom lebendigen, freundschaftlichen musikalischen Miteinander auf höchstem Niveau.
Sonntag, 5.11.2023
Marktkirche 16.30 Uhr Gesprächskonzert (Werkeinführung)
Marktkirche 17.00 Uhr Kantaten-Gottesdienst
Johann Sebastian Bach
BachVesper
Kantate BWV 198 „Lass, Fürstin” (Trauerode)
Vokalsolisten der Musikhochschule Frankfurt
Schiersteiner Kantorei
Bach-Collegium Frankfurt-Wiesbaden
Clemens Bosselmann, Leitung
Klaus Eldert Müller, Orgel
Propst Oliver Albrecht,
Predigt
In der Reihe BachVespern kehren Bachs Kantaten dorthin zurück, von wo sie kamen: Seit 2004 wird im Rahmen einer Gesamtaufführung aller 199 Bach-Kantaten an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Kantate zunächst in einem Gesprächskonzert vorgestellt. Dabei werden die Musikbeispiele live vom gesamten Ensemble musiziert.
Dann erklingt sie noch einmal, nun eingebunden in den Rahmen eines evangelischen Gottesdienstes, der sich höchst konzentriert auf die Kantate bezieht.
Sonntag, 12.11.2023
17.00 Uhr, Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Johann Sebastian Bach
Goldberg-Variationen
BWV 988
Johann Sebastian Bach:
Goldberg-Variationen BWV 988
Eva Maria Pollerus, Cembalo
Zur „Gemütsergötzung“ waren sie gedacht, als Zeitvertreib eines schlaflosen Menschen sollen sie gedient haben – und dank legendärer Aufnahmen sind sie aus dem Musikleben nicht hinweg - zudenken: Die „Goldberg-Variationen“ von Johann Sebastian Bach.
1741 unter dem ein fachen Titel „Aria mit verschiedenen Veränderungen” publiziert nimmt der Variationenzyklus eine herausragende Stellung im Werk Bachs ein und ist zu einem Inbegriff der Barockmusik geworden, bekannt weit über die Grenzen der klassischen Musik hinaus. Das Werk zählt zu den faszinierendsten Kompositionen der gesamten Literatur für Tasteninstrument und ist eine Herausforderung für jeden Interpreten.
Die bei Graz gebürtige Cembalistin Eva Maria Pollerus liebt und lebt die Vielfalt, welche ihr die Musik und ihr Instrument bieten – als Solistin, Continuo-Spielerin, Kammer- und Orchestermusikerin, Ensembleleiterin, als Hochschulprofessorin, Dozentin von Masterclasses. Nach der Ausbildung auf Klavier und Cembalo an den Universitäten in Graz und Wien, großer Bühnen- und Wettbewerbserfahrung folgte ein Aufbaustudium an der Cantorum Basiliensis.
Nachzuhören ist ihr Spiel in zahlreichen Aufnahmen und Rundfunkmitschnitten. Neben ihrer aktiven solistischen Konzerttätigkeit und Masterclasses lehrt sie als Professorin für Cembalo und Aufführungspraxis an der Musikhochschule Frankfurt.
Samstag, 18.11.2023
17.00 Uhr, Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
526. Schiersteiner Vespermusik
L' Apothéose
„Vergöttlichung“ von Barockstars
François Couperin (1668-1733)
Le Parnasse ou L’Apothéose de Corelli
L'Apothéose de Lully, ou Concert instrumental sous
le titre d'Apothéose composé à la mémoire Immortelle
de l'incomparable Monsieur de Lully
Ensemble lamaris:
Larissa Stelzer, Blockflöte
Maria Rettenmaier, Barockvioline
Isabel Müller-Hornbach, Barockcello
Clemens Bosselmann, Cembalo und Orgel
Starkult in der Musik ist nicht erst in der Pop-/ Rockszene, sondern bereits seit Jahrhunderten gang und gäbe. So bezieht sich Couperin in seinen großen Kammermusikwerken L’ Apothéose de Corelli und L’ Apothéose de Lully explizit auf Komponisten, die er bewunderte.
Couperin thematisiert in Musik und Worten den Prozess der Verschmelzung des französischen und italienischen Stils, hier persönlich vertreten durch Lully und Corelli.
Sonntag, 19.11.2023
17.00 Uhr, Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Johann Sebastian Bach
Violinsonaten
Bach-Söhne
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Sonata h-Moll für obligates Cembalo und Violine BWV 1014
Sonata G-Dur für obligates Cembalo und Violine BWV 1019
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
Sonata h-Moll für obligates Cembalo und Violine H.512
Wilhelm Friedemann Bach (1710-1784)
Fantasie e-Moll für Cembalo Fk21
Petra Müllejans, Barockvioline
Eva Maria Pollerus, Cembalo
Bachs sechs Violinsonaten sind wahrscheinlich zwischen 1717 und 1723, während seiner Zeit als Hofkapellmeister in Köthen, entstanden. Offenbar wollte Bach sich nicht mehr damit begnügen, der Solostimme eine Bassstimme bei- zufügen, sondern schrieb den Cembalo-Part voll aus. Satztechnisches Vorbild ist dabei zwar die barocke Triosonate - doch ist der Weg zur Duosonate im modernen Sinn damit vorgezeichnet. Insbesondere die h-Moll-Sonate gilt als die „Urform“ der Violinsonate.
Besonders reizvoll ist der Vergleich mit der hoch bedeutenden Sonate (ebenfalls in h-Moll) seines Sohnes Carl Philipp Emanuel Bach. Es gehört zu seinem Genie, dass die immer wieder erstaunliche Musik voller Überraschungen und unvorhersehbarer Wendungen steckt.
Die Geigerin Petra Müllejans ist eine leidenschaftliche und vielseitige Musikerin. Seit seiner Gründung leitete sie durch viele Jahre das Freiburger Barockorchester als Konzertmeisterin. Sie ist Professorin für Barockvioline an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt.
Die Cembalistin Eva Maria Pollerus, ebenfalls Professorin an der Frankfurter Musikhochschule, ist auch im Konzert 3 solistisch mit Bachs „Goldberg-Variationen” zu erleben.
Sonntag, 26.11.2023
20.00 Uhr, Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Bewerbungs-Kantaten um das Thomaskantorat
Leipzig 1723
Bach, Graupner, Telemann
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Kantate BWV 22 „Jesus nahm zu sich die Zwölfe“
Kantate BWV 23 „Du wahrer Gott und Davids Sohn“
Christoph Graupner (1683-1760)
Kantate „Aus der Tiefen rufen wir”
Georg Philipp Telemann (1681-1767)
Violinkonzert g-Moll TWV 51:g1
Merle Bader, Sopran
Christian Rohrbach, Altus
Erik Grevenbrock-Reinhardt, Tenor
Florian Rosskopp, Bass
Margaret MacDuffie, Barockvioline
Barockensemble Parnassi musici
Martin Lutz, Leitung
1722 war der Leipziger Thomaskantor Kuhnau gestorben, nun sollte die bedeutende Stelle neu besetzt werden. Aus heutiger Perspektive würde man annehmen, dass der Stadtrat sich darum riss, einen so vorzüglichen Musiker wie Johann Sebastian Bach zu engagieren. Doch die Leipziger wollten einen berühmteren: Georg Philipp Telemann aus Hamburg. Der aber sah für sich keine berufliche Verbesserung und empfahl wärmstens – nein, nicht Bach! sondern den Darmstädter Hofkapellmeister Graupner. Der Rat war überzeugt (man muss nur Graupners Musik hören und weiß warum). Doch Graupners Dienstherr, der Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt, ließ ihn nicht ziehen. Eine Erhöhung des Graupner’schen Salärs half nach. So erhielt Johann Sebastian Bach, damals tatsächlich die dritte Wahl, die Stelle.
Graupners und Bachs Bewerbungskantaten sind erhalten, Telemanns Werk nicht sicher identifizierbar - daher erklingt von ihm ein Violinkonzert.
Wie hätten Sie entschieden?
Dienstag, 28.11.2023
20.00 Uhr, Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
„Avec plusiers instruments”
Orchesterkonzert
Barockorchester der Musikhochschule Frankfurt
Joh. Seb. Bach: Orchestersuite III D-Dur BWV 1068
Drittes Brandenburgisches Konzert D-Dur BWV 1048
Georg Fr. Händel: Concerto grosso B-dur op. 3/2
Georg Ph. Telemann: Konzert für 2 Traversflöten, Violine und Orchester e-Moll
Cappella Academica Frankfurt
Eva Maria Pollerus, Cembalo und Leitung
Petra Müllejans, Barockvioline und Leitung
„Concerts avec plusieurs Instruments” - das ist der originale Titel von Bachs Brandenburgischen Konzerten. Hierin ist deutlich ausgedrückt, was diese Werke so besonders macht: Verschiedene Soloinstrumente musizieren auf völlig neuartige, überwältigende Weise miteinander sowie im Wechselspiel mit dem Orchestertutti. Ähnlich angelegt, und doch individuell so unterschiedlich gestaltet sind auch Concerti und Suiten von Händel und Telemann.
In diesem Konzert zeigen dies auf mitreißend musikantische Weise junge Musikertalente zusammen mit ihren Lehrern. Denn im Barockorchester Cappella Academica Frankfurt musizieren Studierende mit Absolventinnen und Absolventen des Instituts für Historische Interpretationspraxis der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.
Gemeinsam mit ihren Lehrenden, die allesamt jahrelange Erfahrung in den führenden europäischen Barockensembles und -Orchestern einbringen und als Solisten etablierte Größen der Szene der Alten Musik sind, hat das Orchester mehrere aufsehenerregende Einspielungen mit Musik von Graun, Vivaldi und Telemann mit herausragenden Solistinnen und Solisten aufgenommen.
Samstag, 2.12.2023
19.30 Uhr, Bergkirche Wiesbaden
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium
BWV 248, Teile I - III und VI
Natasha Goldberg, Sopran
Susan Marquardt, Alt
Jonas Boy, Tenor
Petro Tkalenko, Bass
Kantorei der Bergkirche
Barockorchester Capella Montana
Christian Pfeifer, Leitung
Das Weihnachtsoratorium wurde erstmals in den sechs Gottesdiensten zwischen dem 1. Weihnachtstag 1734 und dem Epiphaniasfest 1735 in der Nikolaikirche und der Thomaskirche Leipzig aufge- führt. Für Bach hatte das Oratorium eine unauflösliche Doppelfunktion als Bericht und Bekenntnis. Zum einen erzählt es die biblische Geschichte von der Geburt Jesu, durchaus unter Zuhilfenahme instrumentaler und theatralischer Effekte, zum anderen aber soll die Musik auf die Seele des einzelnen Hörers einwirken. Auch heute entfaltet die Musik ihren einzigartigen Zauber und wird für viele zum Ausdruck von Weihnachten.
Samstag, 2.12.2023
16.00 Uhr, Bergkirche Wiesbaden
Bachs Weihnachtsoratorium für Kinder
Es musizieren Solisten, Chor und Orchester wie im Konzert am Abend. Ein Erzähler (Chr. Steuer) erklärt die bildhaften Stellen, so werden Musik und Inhalt großen und kleinen Menschen begreifbar.
Das Konzert bringt Bachs wunderbare Musik jungen Menschen (ab 5 Jahren) auf frische, spannende und humorvolle Weise nahe. Die Geschichte beginnt auf einem Feld, in der Nacht …
Dauer: ca. 60 Minuten
Sonntag, 17.12.2023 · 17.00 Uhr + Sonntag, 25.12.2023 · 17.00 Uhr
Lutherkirche
Johann Sebastian Bach
Weihnachtskonzert des Bachchors
Weihnachtsoratorium, Gloria und Magnificat
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium BWV 248, 1. Teil
Kantate „Gloria in excelsis Deo” BWV 191
Magnificat BWV 243
Camilla Saba Davies, Sopran
Michelle Ryan, Sopran
Freya Müller, Alt
Richard Resch, Tenor
Benjamin Russell, Bass (17.12.)
Christopher Bolduc, Bass (25.12.)
Bachchor und Bachorchester Wiesbaden
Niklas Sikner Leitung
Kein Weihnachten ohne „Jauchzet, frohlocket”, „Bereite dich, Zion” und „Großer Herr” – das Weihnachtsoratorium gehört für viele untrennbar zur Einstimmung auf Weihnachten. Der sprudelnd-virtuose Eingangschor, die vom Tenor vorgetragene Weihnachtsgeschichte und die vielen Arien, Rezitative und Chöre begeistern und bewegen uns alle Jahre wieder.
Bachs „Magnificat” von 1723, das dieses Jahr seinen 300. Geburtstag feiert, braucht sich hinter der bekannten Schwester nicht zu verstecken. Der fünfstimmige Chor, das volle Barockorchester und die Solistinnen und Solisten konzertieren strahlend und fröhlich um die Wette.
Das „Gloria” BWV 191 ist eine Art Kurzfassung der Bachschen Vertonung aus der h-Moll-Messe – 1742 in Leipzig als festliche Weihnachtskantate komponiert, verbindet sie den schwungvollen Chor „Gloria in excelsis Deo” mit dem inniglichen Duett „Gloria Patri” und dem pompösen Schlusschor „Sicut erat in principio”.
Internationaler Orgelwettbewerb um den Bachpreis der Landeshauptstadt Wiesbaden 2024
Freitag, 12. Januar 2024
11.00 und 16.00 Uhr, Lutherkirche
Orgelwettbewerb, Zweite Runde
Im öffentlichen 2. Durchgang spielen je drei Teilnehmer
Johann Sebastian Bach: Praeludium und Fuge G-Dur BWV 541
Josef Klička: Maestoso aus der Orgelsonate fis-Moll
Richard Wagner: Meistersinger-Vorspiel (arr. Edwin Lemare)
Eintritt frei - Freie Platzwahl
Freitag, 12. Januar 2024
20.00 Uhr, Lutherkirche
Internationaler Orgelwettbewerb
Orgelkonzert der Juroren
Internationale Meisterorganisten
Anna-Victoria Baltrusch (Halle)
Martin Haselböck (Wien)
Sebastian Küchler-Blessing (Essen)
Ludger Lohmann (Stuttgart)
Bei diesem „Gipfeltreffen der Weltklasse-Organisten“ gestalten die vier Juroren des Orgelwettbewerbs an den beiden Orgeln der Lutherkirche ein Orgelkonzert der Sonderklasse mit Werken eigener Wahl. Auch wenn das genaue Programm erst kurzfristig festgelegt wird, können sich die Orgelfreunde auf einen Konzertabend freuen, der seinesgleichen sucht.
Anna-Victoria Baltrusch, Professorin für Orgel an der Hochschule für Kirchenmusik Halle (Saale), Trägerin des Wiesbadener Bach-Preises 2009 und zahlreicher Preise internationaler Orgelwettbewerbe.
Mit internationalen Wettbewerbspreisen ausgezeichnet, umfasst die Diskographie von Martin Haselböck als Organist und Dirigent über 60 Aufnahmen.
Sebastian Küchler-Blessing, Preisträger mehrerer Wettbewerbe, ist Domorganist in Essen.
Ludger Lohmann, einer der renommiertesten Orgelvirtuosen und Orgelpädagogen, lehrte über 40 Jahre an den Musikhochschulen Köln und Stuttgart. 2023 „Preis der Europäischen Kirchenmusik“.
Samstag, 13. Januar 2024
17.00 Uhr, Lutherkirche
Internationaler Orgelwettbewerb
Preisträgerkonzert
Bachpreis Wiesbaden
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Praeludium und Fuge C-Dur BWV 547
George Thalben-Ball (1896-1987)
Variations on a Thema by Paganini for Organ Pedals
Charles-Marie Widor (1844-1937)
1. Satz (Allegro) aus der VI. Orgelsinfonie op. 42/2
In der Finalrunde des Orgelwettbewerbs spielen an den beiden Orgeln der Lutherkirche die besten drei Teilnehmer des II. Durchgangs um die Platzierung. Im Anschluss Preisverleihung. Auch die Zuhörer können abstimmen und im Publikumspreis ihre Meinung artikulieren.
Wiesbaden ist eine Stadt der Orgeln!
In den Kirchen der Stadt befinden sich zahlreiche hervorragende Instrumente aus
verschiedenen Epochen.
Nicht zuletzt darum führt die Johann-Sebastian-Bach-Gesellschaft seit 1977 in Verbindung mit der Landeshauptstadt Wiesbaden und der Lutherkirchengemeinde den Internationalen Orgelwettbewerb um den Bachpreis der Landeshauptstadt Wiesbaden durch. Er ist längst einer der renommiertesten europäischen Orgelwettbewerbe.
Die Namen der Juroren lesen sich wie ein „Who’s Who“ der internationalen Spitzenorganisten.
Wichtiger aber ist: Die meisten Preisträger haben international Karriere gemacht und wurden bei weiteren Wettbewerben ausgezeichnet. Nicht wenige bekleiden heute Professuren an Musikhochschulen.
Es werden vergeben:
1. Preis (Bachpreis) € 6.000 (Stifter: Landeshauptstadt Wiesbaden)
2. Preis
€ 4.000 (Stifter: Hess. Ministerium für Wissenschaft und Kunst)
3. Preis
€ 2.500 (Stifter: Joh. Seb. Bach-Gesellschaft Wiesbaden e. V.)
Publikumspreis
Weinpaket feinster Rheingauer Weine
Veranstaltungsorte
- Bergkirche: Lehrstraße 10
- Christophoruskirche: Bernhard-Schwarz-Straße, Wiesbaden-Schierstein (erreichbar mit den Buslinien 5 und 9, jeweils bis „Rathaus Schierstein“)
- Lutherkirche: Mosbacher Straße 2
- Marktkirche: Schlossplatz
Abbildungen (siehe PDF): James MacMillan/ Decca: S. 3 - J.J. Kucek: S. 5 - Axel Sawert: S. 3, 10 - Ruth Seiberts: S. 10, 11 - Meinrad Hofer: S. 12. Lizenz gemeinfrei: S. 4-8, 10. Alle übrigen Fotos „privat”.
Die Wiesbadener Bachwochen sind eine Veranstaltung der
Johann-Sebastian-Bach-Gesellschaft Wiesbaden e.V.
Bachwoche Wiesbaden, Wiesbadener Bachwoche.